Leadership aus der anderen Perspektive
Was benötigt es, um die eigene Belegschaft langfristig für sich zu begeistern?
Diese Frage dürfte sich jedes Unternehmen im DACH-Raum bereits mehrfach gestellt haben!
Der Fachkräftemangel ist in aller Munde, wodurch offene Stellen teilweise monatelang unbesetzt bleiben, wenn sie überhaupt besetzt werden können.
Das Phänomen des Quiet Quitting dürfte inzwischen auch jedem geläufig sein.
Wunsch und Wirklichkeit
Die Vorstellungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gehen teilweise massiv auseinander. Damit beginnend, dass Führungskräfte immer noch nach den falschen Kriterien ausgesucht werden.
Der beste Mitarbeiter einer Abteilung ist eben nicht automatisch auch eine gute Führungskraft.
Darüber hinaus sind die meisten Benefits in Stellenanzeigen keine Benefits, sondern die Grundlage für eine Zusammenarbeit. Deshalb habe ich in einer Impulssammlung 60 Benefits zusammen getragen, die einen echten Mehrwert für Ihre Belegschaft kreieren.
Diese finden Sie hier: Impulssammlung
Die Denk- und Vorgehensweise bei der Führung der eigenen Belegschaft ist teilweise vor ein paar Jahren stehen geblieben.


Das Zusammenspiel der Generationen
Wenn dann noch unterschiedliche Generationen mit unterschiedlichen Vorstellungen ein Team bilden sollen, sind Probleme vorprogrammiert.
Wir sind alle Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften, Vorstellungen und Wünschen. Das macht es so anspruchsvoll, aus der vorhandenen Belegschaft ein Team zu formen. Ein Team, das zusammen in eine Richtung geht und die gleichen Ziele verfolgt.
Dabei wird die Belegschaft, die vorhanden ist, teilweise immer unzufriedener, die Fluktuation steigt und Führungskräfte bis hoch zur Chefetage zerbrechen sich den Kopf, wie man diese Probleme lösen kann.
Schubladendenken hat noch nie etwas Gutes hervorgebracht.
Und obwohl ich kein Freund von Schubladendenken beziehungsweise Generationendenken bin, führt aktuell an einer Generation kein weg vorbei.
Denn die aktuell jüngste Generation, Generation Z taucht regelmäßig in den Schlagzeilen auf, da sie:
– Keine Leistung bringen will.
– Absolut faul ist.
– Führungskräfte regelmäßig in den Wahnsinn treibt.
Dass diese Vorurteile teilweise nicht haltbar sind, habe ich in meinem Blog bereits beleuchtet:
Die Themen sind also sehr vielfältig und die Probleme scheinen teilweise unüberwindbar zu sein.
Warum genau ich?
Und damit komme ich ins Spiel. Oder besser gesagt, meine Sichtweise auf das Ganze. Ich bin kein Unternehmer, Selbstständiger oder Abteilungsleiter. Auf die Frage, wie viel Führungserfahrung im Berufsalltag ich habe, lautet die Antwort: Null!
Des Weiteren habe ich auch kein Studium zu dem Thema absolviert oder eine ganze Bücherei an Fachliteratur zu dem Thema gelesen.
Jedoch habe ich in den letzten fast 20 Jahren jede Art von Führungskraft und jeden Führungsstil kennengelernt (Cholerisch, Emphatisch, Introvertiert, Extrovertiert, Kommunikativ, Einfühlsam, usw.). Daher weiß ich aus erster Hand, was funktioniert und was nicht.
Die Frage die ich Ihnen Stellen möchte: Fragen Sie einen Dachdecker, wenn Ihr Auto neue Reifen benötigt? Ich bin mir sehr sicher, die Antwort lautet nein.
Warum also bei einem der wichtigsten Themen der aktuellen Arbeitswelt, der Bindung der eigenen Belegschaft, nicht jemanden fragen der weiß, wie es geht. Nicht aus theoretischen Abhandlungen, sondern zu 100 % aus der Praxis.
Ich bin ein Arbeitnehmer, seit fast 20 Jahren im Berufsleben und möchte mein Wissen aus der Praxis weitergeben. Denn ich sehe regelmäßig bei Familie, Freunden und bekannten was im Berufsleben schiefläuft. Vor allem bei dem Thema der Mitarbeiterbegeisterung.
Des Weiteren durfte ich natürlich auch eine Menge Erfahrungen in den letzten Jahren sammeln.
Und genau hier möchte ich ansetzen. Ich liefere Impulse und Ansätze die funktionieren. Theoretische Ideen, die sich gut anhören, in der Praxis jedoch ohne Erfolg bleiben, werden sie bei mir nicht finden.
Darum wünsche ich mir, dass sie von meiner Erfahrung profitieren können. Entweder in meinem Blog, als Zuhörer in einer meiner Keynotes oder auf Social Media.
Tauchen Sie ein und lassen Sie sich inspirieren.
Ihr Christian Milerski
